Mittwoch, 27. Dezember 2006

Im Morgengrauen soll es dir nicht vorm Morgen grauen


Ich will heute früher aufstehen, aber ich schaffe es nicht.
Ich will heute gemütlich frühstücken, aber es gelingt mir nicht wirklich. Die Kinder gehen zur Schule und in den Kindergarten, nur Jo mein Jüngster, von mir aus gutem Grund Ödipus genannt, beschattet mich den ganzen Tag, klebt förmlich an mir, ist auf jeden und alles eifersüchtig, sogar auf den Staubsauger, mit dem er sich von mir von einem Zimmer in das andere chauffieren lässt.
Die alltäglichen Aufräumungsarbeiten sind nur Ordnung für ein paar Stunden. Ich fühle mich wie Sisyphus.
Der Kühlschrank schon wieder leer, die Geldasche auch.
Die Kinder kommen von der Schule und vom Kindergarten heim, setzen sich leise und müde zu Tisch, die Ruhe vor dem Sturm.
Jetzt fährt der Zug erst richtig ab.
,, Mama Saft, Mama Taschentuch, Mama ich mag etwas anderes essen, Mama Pflaster, Mama Hintern putzen, Mama noch einen Saft, Mama, Mama, Mama.
Ich liebe meine Kinder über alles.
Um ca. 14.00 verlangt mein Körper nach Koffein.
Für eine halbe Stunde ich und mein Kaffee.
Die reißende Meute um mich, ich höre nichts.
Sie streiten, egal.
Sie bekritzeln die Wände, schön.
Ein Nagel in der Holzwand, ich hänge später ein Bild daran auf.
Ein Blick auf die Uhr sagt mir Stallzeit.
Ich freue mich auf die Stallarbeit, die Kühe rufen nicht Mama wenn sie mich sehen.
Ich entspanne mich bei dieser Arbeit.
Anschließend bin ich bereit für das allabendliche Ritual.
Abendessen, die Kinder fertig machen für die Nacht, auch sie machen mich täglich fertig.........für die Nacht.
Um 20.00 Uhr ist Sperrstunde, aus Schluss Pasta, den Letzten beißen die Hunde, nein, den beißt die Mutter.
Endlich, alles schläft. Wenn sie schlafen, sehen sie aus wie Engel.
Alles ist verziehen, die täglichen Grenzüberschreitungsspielchen sind vergessen. Fast vergessen.
Es ist still, herrlich still, ich höre das Ticken der Uhr, ich denke nach, über den vergangenen Tag. Habe ich den Kindern in dieser oder jener Situation Unrecht getan?
Ich denke nach über Morgen.
Ja, ich werde morgen etwas früher aufstehen und gemütlich frühstücken.

warum












du sagst du bist aufrichtig,
aber warum gehst du gebückt?
du sagst du stehst mit beiden beinen im leben,
aber warum stehst du still?
du sagst du bist so vielseitig,
aber warum zeigst du dich nur von der besten seite?
du sagst du bist fröhlich,
aber warum weinst du?
du sagst du bist verlässlich,
aber warum wirkst du so verlassen.
du sagst du bist feinfühlig,
aber warum spürst du dich selbst nicht?
du sagst du liebst die freiheit,
aber warum lässt du dich so festhalten?
du sagst du bist eine kämpferin,
aber warum liegst du so still?
du sagst du liebst das leben,
aber warum hast du es weggeworfen?

warum konntest du nicht du sein?

Dienstag, 19. Dezember 2006

weihnachten hat viele gesichter

versteinerte gesichter
voll hoffnung schimmernde augen
feuerwerk zu jedem anlass
zerfetzte kleine kinderhände
reich gedeckter tisch
betteln um brot und wasser
übersättigte kinder vor den computern
zu tode gehungertes kind
gestressete eltern
aidswaisen
10 euro taschengeld pro woche
40 cent pro schuheputzen
handyverbot in den schulen
schreie die niemand hört
angesoffene jugendliche
kinderprostitution
volle einkaufshäuser
innerlich hohl und leer
rund um heller lichterglanz
dunkelheit in der seele
warmer kachelofen
kalte herzen
berechnende menschen
zerbrochene herzen
kinderlachen
bombenhagel an der front
nachdenlichkeit
sehnsucht nach stille

flammenfarben


von einem hügel aus sah ich, wie tief unten im tal, eingebettet inmitten schneebedeckter berge, mit einer solchen schnelligkeit ein schimmerndes licht einsank, geleitet und gehüllt von schier allumfassender stille.
ich blinzelte und schaute noch einmal hin. ich wusste das ich dieses flammenfarbene licht immer und ewig anschauen könnte und hatte den sehnlichen wunsch davon erfüllt zu sein. auch sehnte ich mich nach der stille und wünschte, dass sie mich liebt so wie ich sie.
ich tat mich am ufer eines kleinen flusses nieder und sah in der abenddämmerung wie sich der himmel, die sterne und der mond an seiner zittrigen oberfläche spiegelten.
einstweilen gefror die luft und erlaubte es mir kaum zu atmen. ich stellte mich an, den hügel abwärts ins tal zu steigen. mein weg führte mich an einem alten, hochgewachsenen baum vorbei, dessen verschlungene wurzeln teils aus dem boden ragten. ich vernahm eine stimme, die mit sanfter Freundlichkeit aus dem inneren des baumes drang. ich wagte es nicht hinzuschauen und machte ein paar schritte rückwärts. ,,du kennst doch den weg, oder?", fragte die stimme. ,,ja gewiss, ich kenne den weg nach unten", antwortete ich. ,,wonach suchst du?", fragte die stimme. der atem stockte mir und meine kehle schnürte sich zu. gerade so fest um bei jedem atemzug noch etwas luft in meine lunge zu ziehen.
,,das licht suche ich.ich will es finden und ich möcht es haben, für immer", sagte ich. plötzlich verdunkelte sich mein geist, ich verlor mein gleichgewicht und sank zu boden. als ich die zeit wiederfand, war bereits stockdunkle nacht hereingebrochen. trotz der kälte die das land mit eisigen händen umklammerte, spürte ich wärme in und um mich.
ich holte einen tiefen lungenzug, getränkt von süßer und reiner luft und mein körper schien leichter.
ich errinnerte mich meines traumes, der mich durch meine bewußtlosigkeit begeleitete.
da war das licht der sterne, das silberne funkeln des bleichen mondes und der helle schein der allesdurchdringenden sonne. für mich unerreichbar, endlos weit entfernt. wie ein schwan hob ich mich, in meinem traum, in die lüfte empor, höher und höher, wie ein pfeil schoss ich dem licht entgegen, schnell und stolz zugleich.
doch umsonst sollte alle müh gewesen sein, denn einen augenblick später wirbelte ich zu boden. augenblicklich wandte ich mich um, erspähte das licht im tal und nur noch ihm sollte mein blick und meine sehnsucht gehören. dieses licht würde leichter zu erreichen sein. ich spürte im traum einen starken drang mich zu tummeln um mir dieses licht zum geschenk zu machen. doch es schritt mir mit eile und hast voran. setzte ich an um zu laufen, jagte es mir davon. auf jede nur erdenkliche weise versuchte ich es einzuholen. vergebens. ich sank erschöpft zu boden. an dieser stelle meines traumes erwachte ich und vernahm auf's neue den klang der stimme aus dem baum.
,, du kannst dich in die lüfte schwingen, alles abschütteln was dich schwer macht, das licht am himmel ist doch nicht deins. du kannst laufen, rennen, mit verzweifelter geschwindigkeit. das licht das dir vorauseilt ist doch nicht deins.
,,hilf mir", flehte ich, ,,es ist dunkel und ich habe angst"
ein sanfter hauch küsste meine stirn.
die stimme sagte:,,du wirst noch mehr bekommen, worum du gebeten hast.
es ist das größte geschenk von allen, sei sorglos und vertraue. in wahrheit sollst du nicht über, nicht unter, nicht vor und nicht hinter dir DEIN licht suchen, DEIN licht ist in dir. sieh nach und du wirst feststellen, du kannst dich in dessen wärme, kraft und größe fallen lassen und bist dabei beschützt und sicher.

Samstag, 16. Dezember 2006

unsichtbar


als letztgeborene von 6 kindern beschlossen meine eltern, dass ich auch das letzte bleiben sollte.
(klingt furchtbar, oder?????)
nicht nur einmal ist in meiner anwesenheit darüber gerätselt worden, wie ich passieren konnte.
(na wie schon!?!)
dazu lächelte ich immer, obwohl es mich im tiefsten inneren doch sehr verletzte.
noch dazu sollte ich ein knäblein sein. na, ja.
nun, da keiner mehr mit mir rechnete, und schon gar nicht in dieser form, war ich als kind eine zeit lang nicht sehr stolz auf mein weibliches dasein. ich beschloss, einmal ein echter mann zu werden und nannte mich michael. michael war ein guter name für mich, so wie der erzengel, dessen bild ich im religionsbuch aus der schule kannte.
er war stark, mächtig, besiegte das böse und noch dazu war er in meinen kinderaugen außerordentlich schön. einfach ein starker typ.
doch dieser traum vom michael währte nicht lange, fehlte mir doch das gewisse ETWAS, dass es zum beispiel ermöglichte hinter jedem busch und strauch im stehen zu pinkeln. außerdem musste ich feststellen, dass selbst der starke michael für viele leute unsichtbar war.
ich muss gestehen, dass ich als ,,spirit" meistens ganz gut durchkam.
ich war unsichtbar, durchsichtig, transparent und konnte daher nicht so leicht für so manche schandtat zur rechenschaft gezogen werden.
später, als ich in heimlicher mission, zum ersten mal, den mit hartschalen ausgestatteten bh meiner großen schwester,den ich unter einem eng anliegenden t-shirt probierte, mein spiegelbild betrachtete, war mir klar, ich muss michael verlassen, oder er mich, oder wir uns...egal. danke mike, aber du warst leider nicht so gut sichtbar wie diese beiden dinger im spiegel.
ich war 11 und ich wusste es würde nicht mehr allzu lange dauern bis ich selbst mehr oder weniger große brüste hätte.
jeden tag würde ich sie ansehen, ja es ist schön eine brust....a...eine frau zu sein.
ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich mir damals gedanken gemacht hätte, welche wirkung brüste auf das andere geschlecht haben.
gott sei dank!
aufklärend dazu eine kleine geschichte:
Meine freundin erzählte mir, dass der bekannte ihres freundes einen bruder hat, der als praktizierender kinder,- und jugendpsychologe arbeitete, folgendes erlebnis in seiner praxis hatte:
die mutter eines schwererziehbaren kindes kam zu ihm in die ordination und bat ihn um rat.
diese frau trug ein überdimensional stark delkoltiertes kleid. ihre weiblichen reize waren diesen voraussetzungen zurfolge nicht zu übersehen und lähmten den bruder von dem bekannten des freundes meiner freundin derart, dass seine sonst intelligent wirkenden gesichtszüge soweit entgleisten, dass man glauben hätte können er selbst wäre ein klient in seiner eigenen praxis.
doch das war noch nicht alles. seine lähmungen ließen nur noch einen gedanken immer und immer wieder durch seinen kopf schwirren: A N F A S S E N !

(hätte ich damals mit 11, als ich mích mit hartschalengeschwellter brust vor dem spiegel drehte, von dieser geschichte gewusst, hätte ich mich vielleicht nicht von mike getrennt.

Dienstag, 12. Dezember 2006

der zauberstab


seit die menschheit denken kann,
ist fixiert ein jederMANN,
auf den kleinen unterschied,
den man am ultraschall schon sieht.
und kaum das licht der welt erblickt,
er sich schon in den schniedel zwickt.
und hat, glaubs mir, sofort erkannt,
ER wird zum besten freund ernannt.
in den ersten jahren merkt er dann,
ganz verzückt, der kleine mann,
SEIN FREUND ist wirklich sehr gut drauf,
am morgen, lang schon vor ihm auf.
und noch eins hat er festgestellt,
was ihm ja auch sehr gut gefällt,
,,von der hand im mund kann man nicht leben,
doch die hand in der hose kann einem sehr viel geben".
auch merkt er und schaut ganz genau,
dass gar nichts DRAN ist bei der frau.
denkt sich, ob DIE wohl so geboren,
oder gar alles verloren.
wenn männlein später wird zum mann,
möcht er beweisen, was er kann.
ob dünn, ob dick, ob groß, ob klein,
ER will stets der beste sein.
manch einer glaubt sogar er spürt,
zu gold wird all's was ER berührt.
denk drüber nach in aller still'
wenn EINER dich verzaubern will.

Sonntag, 10. Dezember 2006

mona



als ich die grundschule in unserem kleinen dorf besuchte, hatte ich eine allerbeste, busenkumpel- freundin. als tischnachbarinnen in der klasse teilten oder tauschten wir oft unsere jausenbrote. nach der schule trafen wir uns fast täglich, machten gemeinsam die hausübungen, erforschten die kleinen waldhügel unserer umgebung und verabschiedeten uns vor dem nach hausegehen mit einer innigen umarmung und den worten: bis morgen.
acht jahre drückten wir gemeinsam die schulbank. mo war ein bildhübsches mädchen, wenn sie lachte, schüttelte sie ihr langes, lockiges haar. wie gerne hätte ich solches haar gehabt. ich erinnere mich, als sie ihren ersten BH bekam. ein ereignis der sonderklasse, ich war neidisch, denn ich war die flachfrau von uns beiden. aber es kam der tag, da konnte ich ihren BH tragen, wohl ein bisschen faltig, aber immerhin.
nach der hauptschule trennten sich unsere wege und wir trafen uns nur mehr selten. mit 16 hatte mo dann ihren ersten freund, die beiden waren schwer verliebt. mit 18 hatten wir unser erstes klassentreffen. mo und ich erzählten uns in kurzfassung die wichtigsten geschehnisse der letzten zwei jahre. sie war bei ihrer ersten liebe geblieben, sie meinte dass nichts auf der welt sie und ihren till trennen könnte. wir wollten uns nun wieder regelmäßig treffen, 80 km zu fahren würde für uns beide kein hindernis sein.
chiao, innige umarmung und bis nächste woche.
letztes wochenende, 20 jahre ohne mo' umarmungen, habe ich sie wieder gesehen. ich war in der stadt um einkäufe zu erledigen als ich in einem schaufenster eines elektrogeschäftes menschen sah, die sich um einen kaffeeautomaten gesammelt hatten. an der eingangstür klebte ein zettel mit der aufschrift:
testen sie heute den neuen moxmain kaffeeautomat.
als leidenschaftliche kaffetrinkerin hoffte ich so zu einer guten tasse kaffee zu kommen.
der besitzer dieses geschäftes begrüßte mich sehr freundlich, bot mir eine tasse kaffee an und erwähnte nebenbei, dass falls ich interesse hätte mir so einen automaten zulegen zu wollen, ich mich nur den leuten anschließen müsse, die bereits dem vorführungsvortrag von frau miller lauschten. eigentlich wollte ich gehen, aber mit der tasse in der hand blieb mir nichts anderes übrig, ich bedankte mich und wandte mich um.
ich sah frau miller und erkannte sofort mo. meine busenkumpelfreundin mo.
elli, platzte es aus ihr heraus und wir fielen uns um den hals.
in einer halben stunde bin ich fertig elli, wir treffen uns im kaffee um die ecke, lukes heißt es. bis gleich.
wir sind lange gesessen, haben kaffee, wasser und wein getrunken.
mo geht es nicht gut, sie hat mir viel erzählt.
sie hat mit 19 geheiratet, ihren till, hat einen sohn und eine tochter. mit 14 und 12. mona ist gerne ausgegangen, mit till, mit freundinnen, sie ist eine wunderschöne frau, dunkles, langes, lockiges haar, wie früher.
sie hat erzählt, dass es viele männer gibt die ihr komplimente machen, das fühlt sich gut an, in der seele. till sah nicht die schöne, begehrenswerte frau an seiner seite, er sah mo schon lange nur mehr als die mutter seiner kinder. verrückt waren die zwei, früher. manchmal wenn sie einen ausflug machten hielten sie irgendwo an einem kleinen parkplatz neben der straße oder am rand eines kleinen feldweges und liebten sich, hemmungslos bis der feuchte beschlag an der innenseite der fensterscheiben heruntertropfte. alles vorbei.
mo hat erzählt, von dem abend als sie mit freundinnen im kino war und anschließend in der stadt in einer salsabar. lateinamerikanische rythmen.
bis in die frühen morgenstunden wurde getanzt, ihr schlanker körper bewegete sich zu den wellen der salsamusik. als sie nach hause kam wartete till bereits in der küche auf sie. damals schlug er sie zu ersten mal hart ins gesicht. als mo mit blutender lippe am boden lag weinte till und schwor ihr sie niemals wieder zu verletzen. sie glaubte ihm. zehn tage später wurde mo ins krankenhaus eingeliefert, schädelhirntrauma. till war out of control.
ein jahr hat sie gebraucht um sich zu erholen. jetzt gehts mir gut sagt sie.

und till?

er hat angefangen zu trinken, ist jetzt auf entzug.

ich wünsche ihm alles gute.
chiao, mona, bis nächste woche.

Donnerstag, 7. Dezember 2006

schneewittchen oder schneegewitterchen


sie kennt sich aus am computer, das weiß ich und sie vesichert, mir zu helfen wenn ich meinen eigenen blog erstelle, bei ihr zu hause, an ihrem computer. als ich sie am abend anrufe, spricht sie besonders schnell, leise aber schnell, ich merke sie ist müde, aber sie sagt ich soll noch vorbeikommen, dann machen wir ,,ES" noch schnell, das geht wirklich ganz flott, sie sagt sie hat das schon einige male gemacht, das geht ,,zackig", um nicht zu sagen ,,rucki, zucki".
sie macht sich gleich an die arbeit, der computer ist schon an, und wir hören musik und trinken tee mit honig.
hast du dir schon einen namen ausgedacht, fragt sie. ja quendulin....an ihrem gesicht kann ich erkennen, er ist nicht gut, der name, aber ihr vorschlag, almliesl oder so ähnlich hat mich auch nicht vom hocker gerissen. plötzlich...schneewittchen, sagt sie, dass passt zu dir, sie spricht schon wieder sehr schnell, eine stunde dauert ja doch nur 60 minuten...obwohl sagt sie, du bist nicht wirklich eine schneewittchen. ich weiß, sage ich, ich bin eher ein schneegewitterchen.
jetzt haben wir einen namen und los geht ,,rucki, zucki" und ,,zackig".
genauso schnell wie sie spricht, klickt sie auch am computer, irgendetwas scheint aber nicht zu klappen, wir können es beide nicht durchschauen, kommen nicht dahinter. sie ist fassungslos, nach dem abmelden können wir ,,schneewittchen" nicht mehr anmelden, der benutzername und das passwort stimmen nicht überein, steht in roten lettern am bildschirm. noch einmal das ganze von vorne, sie ist schnell, ich kann dem pfeil der maus nicht folgen. jetzt kniet sie vor dem computer, ich glaube sie betet...fu...schei...... auch der zweite versuch scheitert wir schütteln uns vor lachen und dann....zufall oder nicht.....es funktioniert. danke bea, du hast mir beigebracht, was schnell, flott, rucki zucki und zackig bedeutet und ich habe meinen eigenen blog.